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Shiatsu: Wie Klient/innen es erleben

 

Eine Shiatsu-Behandlung bei Susanne ist für mich wie ein langes erholsames Wochenende, welches für mich (selbständig und Vater dreier Kinder) im Alltag oft einfach nicht da ist.

Dirk


Susannes Shiatsu-Behandlungen lassen meine Energien wieder fließen. Nach einer schweren Operation 2011 mit u.a. einer großen Bauchnarbe, hat sie es geschafft, mich aus dem Gefühl des „Zerschnittenseins“ zurück zu einem Gefühl der „Gesamtheit“ zu führen und den Energiefluss im Körper wieder herzustellen. Außerdem finde ich es wunderbar, dass ich mich bei ihren Shiatsu-Behandlungen bewegen kann und sie meinen Bewegungsimpulsen folgt und sie in ihre Behandlung einbezieht.

Felicitas, 52 J., Sozialpädagogin


 

Vor der ersten Shiatsu-Behandlung war ich aufgeregt, weil ich nicht wußte, was und wer mich erwartet. Dann war da eine total entspannte und mir zugewandte Person. Wir haben Tee getrunken. Und im Gespräch sind wir mit einer großen Leichtigkeit gleich zu tiefen Schichten vorgedrungen.
Die Berührungen von Susanne sind stimmig für mich. Sollten sie es einmal nicht sein, würde ich mich sofort trauen, dies anzusprechen. Dabei sind sie manchmal sanft, ein anderes mal voller Kraft. Es gleicht einer Reise ins Innere, verbindet Körper und Geist. Ich habe Vertrauen und kann mich fallen lassen.
Was noch besonders ist für mich: Keine Behandlung gleicht der anderen.

Antje, Sozialwissenschaftlerin, 47 Jahre


 

 

Hakomi: Was zwei Klientinnen erzählen

 

Bei der Hakomi-Therapie habe ich gefunden, was ich gesucht habe – die Verbindung von Körper, Geist und Seele. Wenn ich mich während einer Hakomi-Sitzung in meinen Erzählungen und Argumentationen verliere, bietet Susanne mir einen Moment der inneren Achtsamkeit an. Dadurch kann ich bei meinen Körperempfindungen, Gefühlen, Denk- und Handlungsmustern ankommen. Susanne lädt mich ein, das, was ich dann entdecke, genauer zu erforschen, damit zu experimentieren. Mein Einlassen darauf ist möglich, weil ich mich bei Susanne sicher fühle und nie bewertet, weil sie mir zugewandt ist, mit Interesse an meinem Suchen und Finden. Über diese fruchtbare Einzelarbeit hinaus hat Susanne mein Interesse an der Ausbildung zur Hakomi-Therapeutin geweckt, und ich hoffe, dass ich eine ebenso gute Therapeutin wie sie werde.

Claudia Zinser, Erziehungswissenschaftlerin, systemische Coach, angehende Hakomi-Therapeutin


 

Ich bin jetzt 53 Jahre alt, habe in meinem Leben viele verschiedene Therapien besucht und war stetig auf dem Weg, meine tiefen Verletzungen zu heilen, um ein erfülltes, friedvolleres Leben zu führen. Mein Weg führte mich vor gut einem Jahr zu Susanne. Ich las im Internet über Hakomi, und diese achtsame Form des Herangehens an Menschen und ihre Verletzungen sprach mich sehr an. Ich ging in diese Therapie mit einer tiefen Verzweiflung, dass mein Leben immer so schwer und anstrengend weitergehen muß und die Hoffnung auf Erleichterung und mit dem Wunsch mein Leben genießen zu können.
Susanne begleitete mich durch tiefste Täler. Erinnerungen aus meiner Kindheit durften sich zeigen und die dazugehörigen Gefühle ebenfalls. Bei Susanne erlebte ich das erste mal in meinem Leben einen mitfühlenden Menschen, der in extrem schwierigen Situationen bei mir blieb und mich achtsam und behutsam duch diese Schrecken begleitete. Im Laufe der Therapie konnte ich immer mehr erkennen, wann ich in alten Mustern gefangen war und wer ich noch sein kann. Ich erfuhr meine Stärken und lernte meine Schwächen liebevoller anzuschauen. Meine Beziehungen verbesserten sich und heute kann ich mein Leben mehr genießen und spüre mehr Lebensfreude.
Für mich waren viele Aspekte der Hakomi-Therapie und wie Susanne sie umsetzt wohltuend und heilsam. So fühlte ich mich immer in meiner Person vollständig respektiert. Die Entscheidung Aspekte meiner Verletzungen anzuschauen lag ganz und gar bei mir. Mir hat auch wundervoll geholfen, dass der Körper und die Signale, die er aussendet, berücksichtigt werden. Susanne sieht kleinste Reaktionen des Körpers und macht mich darauf aufmerksam, so dass ich mich selber besser kennenlernen konnte.
Sie hat mir geholfen, meine Schrecken anzusehen und auch positive Aspekte zu entdecken, die damit verbunden sind. Ich fühlte und fühle mich immer sehr gut aufgehoben bei ihr und bin ihr sehr dankbar für die Arbeit die sie leistet.

R. K., Erzieherin


 

Qigong: Was Teilnehmer/innen dabei gefällt

 

Am Qi Gong bei Susanne gefällt mir, dass sie es ohne Dogmatismus vermittelt, so dass jede und jeder in die Bewegung kommen kann, ohne den Zwang eines “Müssens”. Dabei findet sie immer schöne und passende Bilder, um eine bestimmte Übung zu verdeutlichen, was sehr hilfreich ist. Das macht dann über die Körpererfahrung auch den Kopf frei, und ich komme entspannt und beglückt aus dieser Stunde.

Martin, Kunsthistoriker


 

Ich mache seit vielen Jahren mit Freude Qi Gong bei Susanne. Mir gefällt,

  • dass sie keine „richtig-falsch-Kategorien“ anwendet, jede/r darf die eigenen Besonderheiten in das Üben mit einbringen. Wenn ich gerade nicht gut stehen kann, dann übe ich eben im Sitzen oder Liegen
  • wie sie jeder Übung – auch wenn wir sie schon lange ausführen – immer wieder andere Aspekte abgewinnt und mir dadurch neue Erfahrungen ermöglicht
  • ihre Stimme und die Bilder, die sie zu den Übungen entstehen lässt. Mit ihrer Stimme im Ohr und den Bildern im Herzen kann ich auch zuhause oder im Urlaub gut üben.

Claudia, 48 J., Beraterin


 

Einzelunterricht: aus der Sicht einer Klientin

Kürzlich hatte ich zwei Stunden Shiatsu-Einzelunterricht bei Susanne – ich könnte sie auch als Coaching bezeichnen. Ich bin sehr dankbar dafür. Mit einfachen Fragen und Übungen zeigte sie mir Schritte auf, um zu verstehen, wie ich an gefühlt komplexe bis komplizierte zwischenmenschliche Interaktionen herangehe, die sich sowohl in meinen Shiatsubehandlungen als auch im weiteren Leben wiederfinden. Und wo/wie eigene Gefühle hereinspielen. Ich bin erstaunt, wie klar sich Lösungswege zeigen. Die Fragen und Übungen kann ich für mich leicht anwenden – sehr motivierend! Es hat mir sehr gut getan und ich werde bald wieder zu ihr gehen.

Carmen, Physiotherapeutin, 34 Jahre