ist eine erfahrungs- und körperorientierte Psychotherapie-Methode.
Menschen kommen in Therapie, weil sie auf irgendeiner Ebene nicht weiter wissen und Unterstützung von außen wünschen. Der Anlass kann sehr konkret oder eher nebulös sein. Zum Beispiel:
- Emotionale Schwierigkeiten: Ängste, Trauer, depressive Zustände
- Krisen, z.B. durch Trennung, Verlust
- Beziehungsprobleme
- Psychosomatische Prozesse
- Das Gefühl, in den eigenen Gedanken- oder Empfindungsmustern gefangen zu sein
- Die Sehnsucht, etwas, das bisher noch keinen Raum hat, zur Entfaltung zu bringen
Das Herzstück der Methode ist die Arbeit mit Innerer Achtsamkeit. In diesem Zustand nach innen gerichteter Aufmerksamkeit, lässt sich das, was sonst unbewusst in uns abläuft – Empfindungen, Gefühle, Impulse, Gedanken – bemerken. Wir können beobachten, welche Automatismen in uns am Werk sind, und wie diese unser Handeln und Empfinden prägen. Dort wo diese unheilvoll sind, machen wir uns auf die Suche nach neuen, besseren Möglichkeiten.
Als Therapeutin unterstütze ich diesen Prozess der Selbsterforschung, durch einen achtsamen und annehmenden Blick für die verschiedenen Seiten, die sich dabei melden. Ich biete einen experimentellen Raum, in dem innere Phänomene genauer erforscht und neue Wahlmöglichkeiten zugänglich gemacht werden können.
Indem wir den Körper und seine Erinnerungen mit einbeziehen, kann ein tieferes Verständnis für das eigene So-Sein entstehen: Selbst-Akzeptanz tritt an die Stelle von Selbst-Ablehnung und öffnet den Raum für neue Empfindungs- und Handlungsmöglichkeiten.